(Spiel) Pädagogik

„Der Mensch wird erst am Du zum Ich“ (Martin Buber)

Unsere Kinder müssen sich in der heutigen Zeit vielfältigen Anforderungen stellen. Manche Kinder sind dem nicht gewachsen und reagieren mit verschiedenen Symptomen auf Anforderungen, die sie nicht bewältigen können, zum Beispiel mit:

  • Ängsten,
  • Kopf-und Bauchschmerzen
  • Lethargie oder Unruhe
  • Leistungsverweigerung in der Schule oder Zuhause
  • Zwangshandlungen
  • merkwürdige Essgewohnheiten
  • Aggressionen

Einige Kinder können sich nicht in sozialen Gruppen, Klassen zurecht finden und fallen auf durch:

  • Aggressives Verhalten gegenüber anderen Kindern oder Erwachsenen
  • oder sie werden von der Gruppe ausgeschlossen und „gemobbt“

Hier möchte ich mit Ihrem Kind gezielte Strategien entwickeln, um

  • Durchsetzungsvermögen
  • Realitätsbewusstsein
  • Selbstvertrauen
  • Selbstwirksamkeit
  • Selbstwertgefühl
  • soziale Kompetenzen

zu steigern,

  • Angstabbau
  • Vertrauensaufbau

zu unterstützen und sich so wieder den vielfältigen Anforderungen des Alltags zu stellen.

Eine Methode ist das gemeinsame Spielen. Im gemeinsamen Spiel erfährt das Kind die Begrenzungen und die Notwendigkeit im Rahmen dieser Grenzen seine Fähigkeiten zu entfalten. Um sich so wieder den unterschiedlichen Anforderungen des Alltags zu stellen.

Nach Bedarf werde ich hierzu meine Therapiebegleithunde mit einsetzten. Therapiebegleithund s. auch tiergestützte Therapie.

Unterstützung bei:

  • aggressivem Verhalten
  • Angststörung:Schulangst, Tennungsangst
  • Autistisches Verhalten
  • Einnässen
  • Einkoten
  • Lügen
  • Kopfschmerzen / Bauchschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Trauer
  • Aufmerksamkeitsdefizite und Hyperaktivität (ADHS)
  • Selbstwertprobleme
  • Zwänge und Tics
  • Nägelkauen